Jahresprojekt 2023

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JAHRESPROJEKT 2023
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JAHRESPROJEKT 2023: DER HUNGER HAT NICHT DAS LETZTE WORT

Der Hunger kennt keine Gerechtigkeit!

Krieg in der Ukraine, fortschreitender Klimawandel, Langzeitfolgen der Corona-Pandemie … diese Krisen sind meist eine halbe Welt entfernt entstanden und haben doch verheerende Auswirkungen auf den afrikanischen Kontinent. Denn aufgrund dieser und anderer Krisen hat sich in den letzten drei Jahren der akute Hunger weltweit verdoppelt: Alle vier Minuten stirbt ein Mensch an Hunger – die meisten davon in Afrika.

Doch der Hunger soll nicht das letzte Wort haben!

Deshalb möchten wir mit unserem Jahresprojekt 2023 in nachhaltige Ernährungssicherung in Afrika investieren. Dabei geht es nicht um Lebensmittelpakete, die an Hungernde verteilt werden, sondern um langfristige Lösungen, um die Ernährung für Familien dauerhaft zu sichern. Dazu gehört zum Beispiel, in nachhaltige und Klima-angepasste Landwirtschaft zu investieren. Oder in Dürreregionen für regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser zu sorgen. Oder Familien darin zu fördern, ein gesichertes Einkommen zu erzielen. Ob in Madagaskar oder Mosambik, Kenia oder anderswo in Afrika: Wir möchten Menschen die nötigen Grundlagen geben, dass sie selbst für ihre Ernährungssicherheit sorgen können. Dann hat der Hunger nicht das letzte Wort!

 

Für das Jahresprojekt 2023 streben wir einen Betrag von 45.000 Euro an. Sie können online spenden (über das folgende Formular) oder mit Vermerk „Jahresprojekt 2023“ auf unser Konto bei der Kreissparkasse Gelnhausen überweisen (IBAN: DE56 5075 0094 0000 022394; SWIFT-BIC: HELADEF1GEL). Herzlichen Dank!

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DIE PROJEKTE

Der Erlös aus dem Jahresprojekt 2023 fördert Projekte zur nachhaltigen Ernährungssicherung auf dem afrikanischen Kontinent. In welchen Ländern und genau welchen Bereichen Projekte umgesetzt werden können, wird im Laufe des Jahres mit unseren Partnern in Projektbesuchen geklärt und hängt auch von besonderem Bedarf vor Ort ab. Neben umfassenden integrierten Initiativen zur Ernährungssicherung (solche Projekte bestehen bereits in Burundi, Malawi und Benin; weitere sind geplant) werden zum Beispiel auch folgende „kleinere“ Projekte unter „Ernährungssicherung“ gezählt:

Durchgehender Zugang zu sauberem Wasser, besonders in Dürreregionen wie Süd-Madagaskar (im Bild der Wasserzugang, den wir 2020 für das Straßenkinderzentrum in Antananarivo gefördert hatten)

Nachhaltige und ans (geänderte) Klima angepasste Landwirtschaft (im Bild: Ackerbau in Turkana, Kenia; hier hatten wir ebenfalls die Wasserversorgung für die Landwirtschaft gefördert)

Familien durch Schulungen und Startkapital/Input darin fördern, ein langfristig gesichertes Einkommen zu erzielen (im Bild: Nähschule im Rahmen der von uns geförderten Arche-Schule im Kariobangi-Slum in Nairobi, Kenia)

Statistiken auf dieser Seite von reliefweb.int. Fotos © Adrián Butcher

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