Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
Diese Informationen wurden für Firmen zusammengestellt, die erstmalig oder wiederholt mit Helping Hands e.V. zusammenarbeiten möchten. Sie beschreiben weitere Details zu den Projekten und zeigen auf, wie Ihre Firma von einer Zusammenarbeit profitieren kann. Wir freuen uns, wenn wir Ihnen helfen können, Ihr soziales Engagement zu verstärken und zugleich benachteiligte Gemeinschaften zu ermutigen.
Dr. Hermann Gschwandtner
Geschäftsführer Helping Hands e.V.
Wie könnten Sie besser Weihnachten feiern, als Kindern eine fröhliche und sichere Zukunft zu ermöglichen?
Hier sind zwei besondere Möglichkeiten: Integrative Kinderzentren in Nepal für Kinder und Familien und Ukrainische Flüchtlingskinder im Landkreis Aschaffenburg.
Sie interessieren sich für weitere Projekte von Helping Hands e.V., zum Beispiel in Afrika und Asien, Osteuropa und dem Nahen Osten? Dann finden Sie hier alle wichtigen Projektdetails.
Kinder und Familien in Nepal
Das bewirken die „integrativen Kinderzentren“
Integrative Kinderzentren schaffen gemeinsam Zukunft!
Gemeinsam planen: Die Dorfbewohner erarbeiten für ihre Lage gemeinsame Lösungsansätze, unterstützt von Experten. So sind alle Maßnahmen örtlich verantwortet.
Gemeinsam lernen: Die Kinder besuchen Unterricht, spielen zusammen und entfalten ihre individuellen Gaben. Sie genießen nahrhafte Mahlzeiten und lernen, auf Hygiene zu achten.
Gemeinsam ernten: Kleingärten, Viehzucht und fachliche Kenntnisse führen die Familien auf ein stärkeres finanzielles Niveau. Dadurch bekommen auch gesunde Ernährung und Bildung einen höheren Stellenwert.
Gemeinsam handeln: In Selbsthilfegruppen werden alle Herausforderungen zusammen bedacht und gemeistert. Vor allem die Frauen stellen fest: Gemeinsam können wir etwas verändern!
Gemeinsam verändern: Die ganze Gemeinschaft beginnt, sich nachhaltig zu erneuern; sie sind überzeugt: Wir haben eine Chance auf eine gute Zukunft!
Welche Investitionen sind erforderlich?
Ein Zentrum sorgt durchschnittlich für 75 Kinder und die entsprechenden Dorfgemeinschaften. Dabei gilt:
⇒ Ein Zentrum mit 75 Kindern kostet pro Monat etwa 2.250 EUR; die Kinder erhalten Ausbildung und eine tägliche Schulmahlzeit; zudem werden Mütter und Dorfgemeinschaft geschult und mit Investitionen für Einkommensprojekte versorgt.
⇒ Es dauert etwa fünf Jahre, bis eine Dorfgemeinschaft ein Zentrum selbstständig weiterführen kann; dafür werden ca. 135.000 EUR (oder 27.000 EUR jährlich) benötigt.
⇒ Trotz ihrer Armut steuert die Dorfgemeinschaft immer mindestens 10–15% der Kosten bei.
⇒ Manche Projekte werden von der deutschen Regierung mitfinanziert. In diesen Fällen wird der gegebene Betrag versechsfacht.
Fragen, die Sie interessieren mögen:
Wie kann ich sicher sein, dass dies langfristig ordentlich läuft?
Helping Hands arbeitet seit einigen Jahrzehnten mit lokalen Partnern in Nepal und Südasien. Experten begleiten die weiteren Schritte und berichten regelmäßig darüber. Diese Berichte können wir Ihnen gerne zusenden.
Wird das ein Fass ohne Boden?
Die Projekte sind bewusst so aufgebaut, dass sie innerhalb von 4–5 Jahren selbstständig weiterlaufen. Dieser Zeitraum wurde von den örtlichen Partnern als realistisch festgelegt.
Können wir unseren Einsatz in der Presse dokumentieren?
Selbstverständlich. Wir können Ihnen Bildmaterial und – wenn erwünscht – auch einen entsprechenden Text zur Verfügung stellen.
Ist die Arbeit vor Ort vertrauenswürdig?
Helping Hands arbeitet seit über 30 Jahren mit Partnern auf allen Erdteilen (außer Australien und Nordamerika). Für die Projekte werden nur die Partner ausgewählt, die langfristig ihre Effektivität und Qualität bewiesen haben. Die Mitarbeiter und Projekte werden von speziell ausgebildeten Helping Hands-Mitarbeitern regelmäßig überprüft und entsprechende Schulungen durchgeführt.
Neben regelmäßigen Berichten (quartalsweise) werden die Projekte auch jährlich von offiziellen Steuerprüfern vor Ort geprüft; je nach Größe des Projektes werden die Prüfer vorher von der jeweiligen deutschen Botschaft genehmigt.
Ukrainische Flüchtlingskinder
So fördern Sie das „Heim für glückliche Kinder“
Über die Kinder
Die Kinder sind Sozial- oder Vollwaisen aus der Ukraine. Ihnen wird eine neue Heimat geboten.
Über das Heim
Das Heim sorgt mit Fachkräften für die Therapie der traumatisierten Kinder, reintegriert sie in ihre Familien oder vermittelt sie an Adoptiveltern.
Über die Herausforderungen
Dies sind einige der wichtigsten Dinge, die finanziert werden müssen:
⇒ Erwerb eines Kleinbusses, da der Lindenhof etwas abseits liegt
⇒ Unterhalt & Versicherung des Kleinbusses
⇒ Miete und Hausmeistergehalt für das Zentrum in Kiew, um möglichst bald zurückkehren zu können
⇒ Versicherung und medizinische Kosten für Kinder und Betreuer
⇒ Regelmäßiger qualifizierter Sprachunterricht für die Kinder
⇒ Sonstige Kosten, die bei 20 Kindern immer anfallen können (Ausgaben, die vom deutschen Staat getragen werden, sind nicht eingeschlossen)
Über die Unterstützer
Dutzende von Ehrenamtlichen, Spendern und Firmen engagieren sich bereits. Dazu gehören unter anderem:
DekaBank Aschaffenburg
Evonik Industries AG, Hanau
Forst- und Seenverwaltung Emmerichshofen, Kahl
Haare Pur by Oxana, Alzenau
Messer SE & Co.KGaA, Bad Soden
Röhm GmbH, Darmstadt
Mayer Holding GmbH & Co.KG
Fragen, die Sie interessieren mögen:
Wie kann ich sicher sein, dass dies langfristig ordentlich läuft?
Helping Hands arbeitet seit einigen Jahrzehnten mit lokalen Partnern in der Ukraine. Sie werden die weiteren Schritte begleiten und regelmäßig darüber berichten. Sie können diese Berichte erhalten.
Wird das ein Fass ohne Boden?
Sehr wahrscheinlich nicht. Das „Heim für glückliche Kinder“ besteht seit über 15 Jahren und hat sich vor dem Krieg durch Mittel aus der Ukraine getragen. Aber sie brauchen natürlich nach dem Krieg eine Anschubhilfe, weil auch ihre Spender stark unter dem Krieg leiden.
Können wir unseren Einsatz in der Presse dokumentieren?
Selbstverständlich. Wir können Ihnen Bildmaterial und – wenn erwünscht – auch einen entsprechenden Text zur Verfügung stellen.
Ist die Arbeit des „Heims für glückliche Kinder“ vertrauenswürdig?
Eine der Hauptaufgaben des Heims ist, Waisenkinder und Sozialwaisen in neue Familien zu vermitteln. Zee und Sam haben ein Geschwisterpaar aus dem Heim in Kiew adoptiert:
„Wir wollten gerne Kinder haben und so besuchten wir viele Stellen. Das Heim für glückliche Kinder war eins davon, und es macht einen großartigen Job. Sie haben Spezialisten, die sehr sorgfältig mit den Kindern und den Eltern arbeiten. So versuchen sie die beste Lösung für die Kinder zu finden. Bei den Sozialwaisen arbeiten sie auch daran, Familien wieder zusammenzubringen.
Über mehrere Monate haben sie geholfen, uns auf das neue Familienleben mit adoptierten Kindern einzustellen. Und unsere zwei haben sie Schritt um Schritt auf uns vorbereitet und psychologisch begleitet. Jetzt sind wir eine glückliche Familie.
Das „Heim für glückliche Kinder“ macht eine Superarbeit. Herzlichen Dank, dass ihr sie dabei unterstützt!“
WIR MÖCHTEN TEIL DIESER ZUKUNFT SEIN!
Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bestätigt, dass Helping Hands e.V. mit den anvertrauten Mitteln sorgfältig und verantwortungsvoll umgeht. Ebenfalls ist Helping Hands e.V. Unterzeichner der Selbstverpflichtungserklärung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.
Um online zu spenden (per SEPA-Bankeinzug, PayPal, Kreditkarte, Google Pay), benutzen Sie bitte das folgende Formular.
Um „offline“ zu spenden, überweisen Sie bitte an unser Konto bei der Kreissparkasse Gelnhausen:
IBAN: DE56 5075 0094 0000 022394
SWIFT-BIC: HELADEF1GEL