Jahresprojekt 2024

JAHRESPROJEKT 2024
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JAHRESPROJEKT 2024: GEMEINSAM KÖNNEN WIR ES SCHAFFEN!

Mütter träumen, dass ihre Kinder eine ordentliche Bildung bekommen und später einen guten Job. Väter, dass sie genug verdienen, um für ihre Familie zu sorgen. Und Familien, dass ihre Dörfer zu einem sicheren, gesunden und lebenswerten Ort werden. Kurz: dass sie ihr kleines Stückchen Welt nachhaltig verändern können.

Sind das nur leere Worte? Nein! Denn:

Gemeinsam können wir es schaffen!

Das erfahren Familien in integrativen Kinderzentren: Was alleine schier unmöglich scheint, wird gemeinsam  zur Realität! Kinder, die jeden Tag zur Schule gehen und tatsächlich etwas lernen. Mädchen und Jungs, die sich durch bessere Hygiene, Sport und Spiel und individuelle Betreuung in allen Bereichen positiv entwickeln. Immer genug nahrhaftes Essen auf dem Tisch. Kleine Unternehmen, die so viele Einnahmen generieren, dass es plötzlich auch für Kleidung und einiges andere reicht. Und Nachbarn, die mit vereinten Kräften ihr Umfeld verändern; die merken: Gemeinsam sind wir stark! – und die sogar für ihre Nachbardörfer zum Vorbild werden.

Das ist die Vision der integrativen Kinderzentren, die an einigen Orten in Nepal bereits Wirklichkeit wird. Unser Traum: dass noch viele andere Dörfer in Asien und Afrika, dem Nahen Osten und Osteuropa wissen dürfen: Gemeinsam können wir es schaffen!

 

Für das Jahresprojekt 2024 streben wir einen Betrag von mindestens 50.000 Euro an. Pro Zentrum werden ca. 100.000 Euro benötigt.

Sie können online spenden (über das folgende Formular) oder mit Vermerk „Jahresprojekt 2024“ auf unser Konto bei der Kreissparkasse Gelnhausen überweisen (IBAN: DE56 5075 0094 0000 022394; SWIFT-BIC: HELADEF1GEL). Herzlichen Dank!

Im folgenden Kurz-Video (ca. 2 Minuten) erfahren Sie, warum die integrativen Kinderzentren das Herzstück unserer Arbeit sind!

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BERICHTE

Das haben integrative Kinderzentren bisher erreicht: Lesen Sie spannende Projektberichte und Wirkungsanalysen aus unseren integrativen Kinderzentren in Nepal!

Was ein integratives Kinderzentrum ist, erfahren Sie hier.

Wirkungsbeobachtung: Integrative Kinderzentren in Nepal, 2. Jahr

Integrative Kinderzentren fördern die ganzheitliche Entwicklung von Kindern und verbessern die wirtschaftliche Situation der Familien nachhaltig. Durch gestärkte Selbsthilfestrukturen können die Maßnahmen langfristig vor Ort eigenverantwortlich weitergeführt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sind kontinuierliche Evaluierungen des Projektfortschritts notwendig, damit Maßnahmen angeglichen und erforderliche Schritte eingeleitet werden können. Dieses Monitoring

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Wem die Zukunft gehört

Reisebericht aus Khotang, Nepal „Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.“ (Eleanor Roosevelt) So einfach ist es zwar meist nicht. Aber für Dorjeman nimmt diese Zukunft Form an. Denn Dorjeman hat einen Traum. Ein Traum, der auf den ersten Blick vielleicht lächerlich wirkt: Das winzige Dorf

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„So möchten wir es unsern Kindern beibringen“

Integratives Kinderzentrum in Ghalegaun, Nepal, fördert „Tradition der Unterstützung anderer“ „Das ist eine wirklich große Veränderung für uns!“ Phulmaia steht in ihrem Gemüsegarten, zeigt stolz auf die üppig wachsenden Pflanzen, ihr Gesicht strahlt. „Vorher wussten wir gar nicht, wie man Gemüse richtig anbaut, und wir hatten nie genug – von

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„Vor Ort hat sich schon einiges verändert“

Franzi Huth berichtet aus Nepal Ankunft und erste Eindrücke An einem sonnigen Dienstagnachmittag erreichen wir nach einer sechsstündigen Fahrt endlich Tuwachung, eine ländliche Gemeinde im Osten Nepals. Die Gegend liegt inmitten einer bergigen Landschaft, wie sie in vielen Regionen des Landes zu finden ist. Das kleine “Zentrum”, das eher als

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Träume sind nicht nur Luftschlösser

In den Bergdörfern Ithung und Ghalegaun, Nepal, ist das erste Jahr des „integrativen Kinderzentrums“ erfolgreich beendet Die höchsten Berge der Welt sind gar nicht so einfach zu finden. Meist verbergen sie sich hinter einem weißen Wolkenschleier, so dicht, dass das Gebirge wie ausradiert wirkt. An anderen Tagen ragen nur die

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Jahresprojekt 2021 Rückblick

Integratives Kinderzentrum in Ithung/Ghalegaun – Erstes Projektjahr 37 Kinder aus 27 Familien und 38 Kinder aus 34 Familien besuchen das integrative Kinderzentrum an den zwei Standorten in Ithung und Ghalegaun. Dabei wurden gemeinsam mit Dorfvertretern die bedürftigsten Familien ausgewählt. Als „COVID-19-crisis response“ wurde bereits im Dezember 2020 an beiden Orten

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Einfach nur herrlich

Umfassendes Dorfentwicklungsprojekt in Khotang, Nepal, schafft Veränderung Einfach nur herrlich: einen Tag lang wandern, Sonnenschein und frische Luft genießen, die Aussicht bestaunen, Flora und Fauna erforschen, sich mal so richtig verausgaben, und am Ende des Tages zur Belohnung eine heiße Dusche, ein ausgiebiges Abendessen und dann ab ins weiche Bett.

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Händewaschen oder Essen?

Die Geschichte einer glücklichen Familie „Händewaschen vor dem Essen“ – eine sinnvolle Hygienemaßnahme, die jedes Kind kennen sollte: aber zu Corona-Zeiten oft bitter doppeldeutig. Denn an vielen Orten stehen die Familien, die im Lockdown ans Äußerste ihrer Existenz gebracht werden, tatsächlich vor dieser Entscheidung: Investiere ich mein letztes Geld, um

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Dörfer unseres Jahresprojektes 2021 stark von Corona betroffen

Familien aus unseren integrativen Kinderzentren in Nepal hoffen auf Hilfe Seit Januar besteht das integrative Kinderzentrum in Ithung/Ghalegaun in Nepal, das wir, gemeinsam mit dem neueröffneten Kinderzentrum in Piluwa, als unser Jahresprojekt 2021 unterstützen. Einige Monate konnte dort regelmäßig der Unterricht stattfinden; die Kinder freuten sich über warme Winterjacken, Schulmaterial

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Eine neue Jacke für alle!

Update aus unseren Kinderzentren in Nepal Wie sollen wir bloß für alle Familienmitglieder genug zu essen besorgen? Wie das Schulmaterial für unsere Kinder bezahlen? Und wo finden wir das Geld für die nötigste Kleidung? Diese Fragen stellen sich immer mehr Menschen rund um den Globus – die Coronakrise hat den

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Sauberes Wasser für Ithung und Ghalegaun

„Wasser ist lebensnotwendig für uns alle. In Nepal haben viele Menschen keinen guten Zugang zu Wasser. Vor allem in den ländlichen Gegenden, aber auch in den Städten. Zum Beispiel in Pachthar, im östlichen ‚Hügelgebiet‘ von Nepal. Dort freut sich Surendra M., der Dorfvorsteher und Schulleiter der Dorfschule in Ithung, über

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Eine Zukunft für Piluwa

Kinderzentrum in Piluwa, Nepal, als umfassendes Programm neueröffnet „Immer zuhause zu bleiben – das ist sooo langweilig!“ Anmol, ein Drittklässler aus Piluwa im südlichen Nepal, spricht wohl vielen Kindern weltweit aus dem Herzen. „Aber im Kinderzentrum, da ist es echt interessant! Wir malen und lesen und schreiben, und ich kann

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Corona-Krise anderswo

Dasselbe Virus, aber dramatischere Folgen: Unsere Partner berichten aus aller Welt „Heute hatten wir die ersten Corona-Fälle. Es ist furchtbar. Alles ist dicht. Man darf sich nicht mehr öffentlich treffen“, so schreibt Gesti aus dem ärmsten Land Europas. „Unser Kindergarten wurde für drei Wochen geschlossen. Dadurch fallen alle Einnahmen weg,

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Ein Herz für Piluwa

Stundenlang sind wir durch den Dschungel gefahren, durch kleine emsige Städte, über breite staubige Flussbetten, durch die nur ein Rinnsal fließt, vorbei an Wäldern mit blühenden, herrlich duftenden Bäumen. Nachdem der Bus uns endlich ausgespuckt hat – an einer verlassenen Wegkreuzung mitten im Irgendwo – geht es noch per Auto-Rikscha

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