Dieses Video beschreibt in 2 Minuten, wie Patenschaften bei Helping Hands funktionieren und warum sie so wichtig sind. Gerne mit Freunden und Gemeinden teilen!
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Beim Kapstadt-Marathon am 15. Oktober „Das Laufen hat mir über eine der schwersten Situationen in meinem Leben geholfen,“ erläutert Matthias. „Jeder trauernde Mensch läuft seinen eigenen Weg in eigenem Tempo. Jeder Trauerweg ist individuell, verschieden von anderen. Mit Laufen habe ich es geschafft, mit meiner Trauer zu überleben.“ Erst war
Wie das Straßenkinderzentrum „A-MI-4“ in Madagaskar Familien verändert „Mauvais quatre mi“ – auf vier Arten schlecht – dieses französische Sprichwort wird in Madagaskar genutzt, um Straßenkinder zu beschreiben: ihr Zuhause, ihr Benehmen, ihre Sprache, ihren Auftritt. „A-MI-4“ heißt dagegen das Straßenkinderzentrum, das unser örtlicher Partner 1997 mit 100 Kindern in
Direkt gegenüber vom „Kap der guten Hoffnung“ gibt es für viele nur wenig Hoffnung. Die meisten Menschen in den Townships um Somerset West, einem Vorort von Kapstadt, versuchen sich irgendwie durchzuschlagen. Ihre Kinder schaffen es kaum durch die Schule, falls sie überhaupt zur Schule gehen können. Andere leiden an Ausbeutung
Aktion zum Mitmachen für Schulkinder in der Ukraine „Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen“, betonte Platon in der Antike. Heute gibt es hunderttausende Kinder weltweit, die lernen wollen – aber sie schämen sich, zur Schule zu gehen, weil ihnen das nötigste fehlt: Schulmaterial,
Ein Rückblick auf unser Jahresprojekt 2022: Das „Heim der Zuflucht“ für OSAEC-Opfer in den Philippinen „Daheim“, bei Mutter und Vater, im Kreis der Verwandten – das sollte für ein Kind der sicherste Ort sein. Ein Ort der Geborgenheit, der Wertschätzung, der Fürsorge. Die Kinder, denen unser Partner auf den Philippinen
Bürger im Main-Kinzig-Kreis engagieren sich für eine bessere Zukunft Gemeinsam für eine bessere Zukunft einsetzen – das ist vielen Menschen heutzutage ein großes Anliegen. Und das kann ganz unterschiedlich aussehen! Vor einigen Wochen entschied der Bad Orber Journalist, Coach und Veranstalter Ralf Baumgarten, zugunsten der NES-Schule in Beirut, Libanon, eine
Gestern gestartet: der 12-Stunden-Lauf für die NES! Bis Ostern machen sich Menschen in (hoffentlich) ganz Deutschland auf den Weg, um zwölf Stunden mit sich selbst unterwegs zu sein und gleichzeitig die NES-Schule im Libanon zu unterstützen. Weitere Infos dazu gibt es auf der Seite „12 Stunden für die NES„. Und
Genau einen Monat ist das erste verheerende Erdbeben im Nahen Osten heute her. Neben der unbeschreiblichen Zerstörung hat es auch einen Schleier der Angst um die gehüllt, die das Erdbeben miterlebt haben. Dazu gehören die 338 Kinder der NES-Schule in Beirut. Um diesen Kindern inmitten all des Schreckens neuen Mut
Die NES-Schule im Libanon reagiert auf die anhaltenden Nachbeben Fast 10.000 Nachbeben hat es seit dem 6. Februar im Nahen Osten gegeben – manche Experten meinen, das könnte noch zwei Jahre so weitergehen. Auch im Libanon sind einige dieser Nachbeben zu spüren und versetzen die Menschen in Panik. Und immer